„Was habe ich falsch gemacht?“: „Bauer sucht Frau“-Heiner erhält bittere Abfuhr
Er ist der Pechvogel von „Bauer sucht Frau“ …
Beim Scheunenfest ging es Reitlehrer Heiner so schlecht, dass der Notarzt anrücken musste. Und auch seine Hofwoche endete in Folge elf der Kuppel-Show abrupt. Die Auserwählte des Landwirts warf schon nach zwei Tagen hin.
Dabei scheint die Chemie zwischen beiden anfangs noch zu stimmen. Heiner erzählt Ulrike viel von seinem Leben, zeigt ihr im Haus ganz stolz jeden Raum. Heiner, der schon seit 20 Jahren allein lebt: „Es ist mir wichtig, dass Ulrike das Wohnhaus gezeigt kriegt. Falls etwas aus uns wird, soll sie sich hier ja wohlfühlen.“
Um die 63-Jährige zu beeindrucken, demonstriert ihr der Senior beim Yoga, wie beweglich er noch ist. Zwischendurch macht Heiner seiner Traumfrau Komplimente.
Doch Pluspunkte kann er zumindest mit der Sporteinheit nicht sammeln. Ulrike lästert: „Heiner hat ja gesagt, er wäre fit wie ein Turnschuh. Ich glaube, damit hat er ein bisschen übertrieben.“
Aber ein gemeinsames Hobby hat das Duo: Wie Heiner liebt auch Ulrike Pferde und kennt sich mit den Tieren bestens aus. Das will der Landwirt nutzen und zeigt der Hofdame, wie er mit seinen eigenen Vierbeinern täglich trainiert.
Nur bleibt Ulrike dabei die ganze Zeit außen vor. Sie: „Er hat mich gar nicht miteinbezogen. Das hat mich schon ein bisschen enttäuscht.“
Derweil glaubt Heiner unbeirrt an eine gemeinsame Zukunft, ist von der Erzieherin hin und weg. Leider geht es seiner Herzdame nicht genauso.
Nach dem gemeinsamen Besuch einer Kapelle fasst sich Ulrike ein Herz und stellt ihren Bauern vor vollendete Tatsachen: „Ich merke einfach, dass sich die Gefühle bei mir nicht so entwickeln.“
Heiner sei in ihren Augen zwar ein ganz toller Mann, aber: „Du warst 20 Jahre lang alleine, bist in deinem Trott drin.“ Das Fazit der Hofdame: „Du bist ein Pferdeflüsterer aber kein Frauenflüsterer.“
Worte, die der Dauer-Single erst mal verkraften muss. Heiner enttäuscht: „Dass Ulrike und ich nicht zusammenpassen, habe ich nicht so empfunden.“ Dennoch will er den Kopf nach der Abfuhr nicht hängen lassen. Heiner am Ende optimistisch: „Die richtige Frau wird bestimmt noch kommen.“