Liebesglück bei “Bauer sucht Frau”: Unterfranke Marcel steht aufregende Reise bevor
Das Glück des einst einsamen Junggesellen Marcel aus Unterfranken ist vielen ans Herz gegangen. Jetzt waren er und seine Jasmin wieder bei “Bauer sucht Frau” sehen. Die Beziehung hat sich inzwischen gefestigt.
“Als ich mich damals bei ‘Bauer sucht Frau’ beworben habe, hätte ich nie gedacht, dass da wirklich jemand kommt, der einfach passt”, sagt der Mutterkuhhalter Marcel aus dem Landkreis Miltenberg bei einem romantischen Treffen mit seiner Auserwählten Jasmin.
Die aktuelle Staffel von “Bauer sucht Frau” neigt sich langsam dem Ende. Während es bei manchen nicht gefunkt hat, wie bei Unterfränkin Rebecca und Weinbauer Martin, ist Marcel einer der großen Glückspilze der Kuppelsendung.
Ganz zu Beginn seiner Teilnahme machte der Landwirt noch ein trauriges Geständnis. Später war er aber wie ausgewechselt und wurde dank der Kölnerin Jasmin von seinen Gefühlen übermannt.
Am Montag (16. Dezember 2024) erfuhren die Zuschauer bei RTL, wie es mit dem frischen Paar weiterging. Marcel sieht sich vor einer aufregenden Reise.
Von der unterfränkischen Idylle in die laute Großstadt: Marcel will Jasmins Welt kennenlernen
Es ist Herbst geworden, Marcel und Jasmin telefonieren jeden Tag und führen eine Wochenendbeziehung. “Ich bin wahnsinnig glücklich, dass sie bei mir ist”, sagt der 29-Jährige in die Kamera.
“Wenn Jasmin angefahren kommt und mir zuwinkt, ist es wie als wenn die Sonne aufgeht.” Auch Jasmin empfindet so: “Es ist immer wieder aufs Neue total schön.” Das Paar lernt sich ihr zufolge immer besser kennen und Marcel kenne inzwischen auch ihren Sohn.
Marcel sagt gegenüber RTL: “Ich habe genau den Partner gefunden, mit dem ich über alles sprechen kann. Sie füllt eine ganz große Lücke in meinem Herz.”
Jasmin bringe sich auf dem Hof ein und versprühe Lebensfreude. Ganz anders als in ihrem Bürojob seien die Aufgaben hier, berichtet sie.
“Man schaltet einfach ab. Ich habe da richtig Gefallen dran gefunden.” Wenn sie irgendwann zu Marcel ziehe, könne sie sich sogar vorstellen, ihn komplett auf dem Hof zu unterstützen.
Der Unterfranke finde es “immer wieder faszinierend”, dass Jasmin fast jedes Wochenende den über zweistündigen Weg zu ihm auf sich nehme, sagt er im Gespräch mit ihr. Um sie besser verstehen zu können, wolle er deshalb auch einmal im Monat zu ihr nach Köln kommen. “Das fände ich toll”, antwortet Jasmin.
Die Welt des anderen sei für beide ein “kleiner Kulturschock”, wie sie festhalten. “Wenn ich Jasmin in Köln besuche, ist das für mich natürlich wahnsinnig spannend. Man hat Lärm um sich, der eigentlich nie abreißt.
Es ist total ungewohnt für mich, aber ich bin ja bei Jasmin in der Nähe und das macht das Ganze viel, viel erträglicher”, sagt er später im Gespräch mit dem Filmteam. “Und für eine gemeinsame Zukunft geht kein Weg dran vorbei, dass Jasmin in meine Richtung ziehen müsste.”