GZSZ Schock: Lars und seine Kinder stecken plötzlich in großer Gefahr!
Setzt Lars seinen Plan in die Tat um?
Der große Tag ist gekommen: Die Benefizgala des „Jeremias“-Krankenhauses steht an und ist auf Anhieb ein Erfolg. In kürzester Zeit überschreiten die Spenden die magische Marke von 500.000 Euro.
Für Lilly (Iris Mareike Steen) ist dies einer der schönsten Momente ihrer bisherigen Karriere. Wäre da nicht Lars (Hardy Krüger), der plant, mit genau diesem Geld seine Schulden zu bezahlen.
Und wie es das Schicksal so will, erscheint auch prompt einer der Gangster bei dem Event. „Wenn ich das Geld jetzt veruntreue, dann setze ich die Karriere meiner Tochter aufs Spiel und meinen Sohn … ich kann das meinen Kindern nicht antun“, bittet Lars um Aufschub seiner Schulden.
Wie der zwielichtige Typ darauf reagiert, verrät das Vorschau-Video.
Machtkampf zwischen Zoe und Gerner
Zoe (Lara Dandelion) hat gedroht, Gerner (Wolfgang Bahro) beim BKA anzuschwärzen. Zwischen beiden ist ein offener Machtkampf entbrannt, auch wenn Gerner das nicht gerne zugeben möchte. „Sie drohen mir damit, dass sie Ihre Straftat bei der Staatsanwaltschaft anzeigen? Damit liefern Sie uns beide ans Messer“, versucht er Zoe in die Ecke zu drängen.
Dem gegenseitigen verleumderischen Kräftemessen ist vorausgegangen, dass Zoe sich dazu entschlossen hat, Carlos (Patrick Fernandez) in die Bank zu holen. Für Gerner ein rotes Tuch. Niemals wird er es zulassen, dass Carlos in einer seiner Firmen arbeitet. Wer von den beiden am Ende die Oberhand behält, verrät das Vorschau-Video.
Peinliche Situation für Jessica

Seitdem Jessica (Nina Ensmann) und Philip (Jörn Schlönvoigt) eine Fernbeziehung zwischen London und Berlin führen, leiden die beiden ein wenig unter der Distanz. Zwar hat Jessica ihre Ausbildungsstelle im „Jeremias“ wieder, doch das ist nur ein schwacher Trost.
Um die vielen Kilometer zumindest für eine kurze Zeit zu überbrücken, haben die beiden Telefonsex für sich entdeckt. Und dank des Zaubers der Videotelefonie muss man sich mittlerweile nicht mehr auf akustische Reize allein beschränken.
Und obwohl Smartphones heute schon allerhand können – die Tür muss man immer noch selbst abschließen. Warum Jessica das beherzigen sollte, verrät das Vorschau-Video.
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